Als gepeinigte Legasthenikerin mit einer besonderen Kindheit habe ich mich lange nicht getraut, an mich als Autorin zu glauben. Immer wieder habe ich mich klein gemacht und mich streng mit Was-glaubst-Du-wer-Du-bist? zurückgepfiffen. Doch irgendwo musste ich hin mit meiner Energie. Also gründete ich erst einmal eine Design-Agentur, machte Karriere, fuhr schnelle Autos und bremste abrupt ab, als ich merkte, dass ich so gar nichts von der Landschaft sah.

Das verständnisvolle Feedback meiner Blog-Leserschaft hat mich gestärkt.
ICH DANKE EUCH SEHR!

Und keck hörte ich mich irgendwann: „Wieso, es gibt doch LektorInnen!”, antworten.

Nun ist mein autobiografischer Roman ›manchmaloft‹ vollendet. Dafür bin ich meine Gefühle suchen gegangen, habe ihnen zugehört und bin ihnen auf den Grund gegangen. Jetzt weiß ich besser, was mich schmerzt, wütend macht und glücklich sein lässt.

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